Holzpfropfen

#1
Hallo! Kann ich bei einem Holzpiraten im Kielschwein die Bohrlöchrr mit Holzpfropfen und Propellerleim verschließen. Laut Herstellerangabe soll der Leim wasserfest sein. MfG. Bommel IV
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#1
Hallo! Kann ich bei einem Holzpiraten im Kielschwein die Bohrlöchrr mit Holzpfropfen und Propellerleim verschließen. Laut Herstellerangabe soll der Leim wasserfest sein. MfG. Bommel IV
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#2
Besser Eichepropfen und Epoxydharz. Weißer Leim hat eigentlich am Boot in feuchten Bereichen nichts zu suchen.
Grüße Matthias
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#2
Besser Eichepropfen und Epoxydharz. Weißer Leim hat eigentlich am Boot in feuchten Bereichen nichts zu suchen.
Grüße Matthias
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#3
Ich würde es auch wie Matthias sehen, kenne aber "Propeller Leim " nicht. Bei Leim müsste der schon die Qualität D4 aufweisen für den Unterwasser Bereich, wie ich mal gelesen habe, aber nie im Laden gesehen habe (meist D3).
Schönen Halbwind!___________/)___/)____/)__

Malte

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#3
Ich würde es auch wie Matthias sehen, kenne aber "Propeller Leim " nicht. Bei Leim müsste der schon die Qualität D4 aufweisen für den Unterwasser Bereich, wie ich mal gelesen habe, aber nie im Laden gesehen habe (meist D3).
Schönen Halbwind!___________/)___/)____/)__

Malte

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#4
Hallo! Ich habe Lerchepropfen ( war kein anderes Holz vorhanden ) genommen und diese mit Epoxy eingesetzt. Soll ich den überstehenden Teil mit einem Stechbeitel abschlagen oder lieber mit einer elektrischen Säge absägen. Welche Methode ist für die Verklebung sicherer? MfG. Bommel IV
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#4
Hallo! Ich habe Lerchepropfen ( war kein anderes Holz vorhanden ) genommen und diese mit Epoxy eingesetzt. Soll ich den überstehenden Teil mit einem Stechbeitel abschlagen oder lieber mit einer elektrischen Säge absägen. Welche Methode ist für die Verklebung sicherer? MfG. Bommel IV
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#5
Der Stechbeitel muss ordentlich scharf sein, sonst gibt es keinen sauberen Schnitt. Einfach mal an paar Propfen in ein Holz kleben, da geht dann auch der Propellerleim und üben. Man kann auch ein Multitool nehmen, dauert halt länger und mit einem Stechbeitel muss man dann eh noch die letzten Zehntel nacharbeiten. Grüße
Matthias
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#5
Der Stechbeitel muss ordentlich scharf sein, sonst gibt es keinen sauberen Schnitt. Einfach mal an paar Propfen in ein Holz kleben, da geht dann auch der Propellerleim und üben. Man kann auch ein Multitool nehmen, dauert halt länger und mit einem Stechbeitel muss man dann eh noch die letzten Zehntel nacharbeiten. Grüße
Matthias
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#6
Einer Alternative: Japanische Dübelsägen, die günstig sind und mit denen man gut bündig absägen kann, z.B. https://www.feinewerkzeuge.de/kugihiki.html oder https://www.dictum.com/de/werkzeuge/holz...gihiki-150 (habe ich).

Den Feinschleifer nehme ich hier nur selten; entweder (meist) die Dübelsäge oder das Stemmeisen. (Nachtrag: Zur Nachbearbeitung kommt tatsächlich meist nochmal das Stemmeisen dran.)
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#6
Einer Alternative: Japanische Dübelsägen, die günstig sind und mit denen man gut bündig absägen kann, z.B. https://www.feinewerkzeuge.de/kugihiki.html oder https://www.dictum.com/de/werkzeuge/holz...gihiki-150 (habe ich).

Den Feinschleifer nehme ich hier nur selten; entweder (meist) die Dübelsäge oder das Stemmeisen. (Nachtrag: Zur Nachbearbeitung kommt tatsächlich meist nochmal das Stemmeisen dran.)
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#7
Paß bei Lärche nur auf, wie Du sie nachher behandelst. Lärchenholz ist sehr reich an Gerbsäuren und Harzen und reagiert daher eher bockig auf verschiedene Anstriche.
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#7
Paß bei Lärche nur auf, wie Du sie nachher behandelst. Lärchenholz ist sehr reich an Gerbsäuren und Harzen und reagiert daher eher bockig auf verschiedene Anstriche.
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#8
Eiche und Epoxy ist auch nicht ohne... Geht, aber man sollte gut vorbehandeln. (Gaugeon Bros, West)
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#8
Eiche und Epoxy ist auch nicht ohne... Geht, aber man sollte gut vorbehandeln. (Gaugeon Bros, West)
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