Hängerkupplung einfetten

Der Holzpirat läßt sich ja prima mit dem Trailer transportieren. Mit gut 400 kg ist das Gepann für jedes Auto recht leicht zu ziehen und fällt ungebremst aus. Dies reduziert die Teile, die gewartet werden müssen (und die Probleme beim TÜV machen könnten).

Bei der Hängerkupplung fette ich regelmäßig den Kugelkopf ein, aber auch die Aufnahme in die Halterung am Fahrzeug. Hierzu verwende ich ein Fett, welches ich vor vielen Jahren beim Ausrüster meines Vertrauens erworben habe.

Keine Kratzer am Heck …

… des Autos 😉

Heute möchte ich den „Soft Dock“ für die Anhängerkupplung empfehlen. Rangierkratzer an Stoßstangen beim Ankuppeln des Hängers kann man damit gut vermeiden.

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Im Reich der Autoanhänger ist der ungebremste Bootsanhänger mit aufgeladenen Piraten und gut 400 kg ein Leichtgewicht. Wenn man diese Masse aber mal im Rollen hat und auf den Zentimeter genau rangieren muss, ist der Schwung nicht mal eben so abgebremst. Da rollt man schnell mal über das Ziel (die Kupplungskugel) hinaus und berührt aus Versehen die Stoßstange des Wagens. Stahl und lackierter Kunststoff vertragen sich schlecht und so kann man in der freien Wildbahn viele Autos mit Hängerkupplung beobachten, deren Stoßstangen zerkratzt sind. Das muss nicht sein, nehmt den „Soft Dock“.

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Weiter Tipps & Tricks findet ihr hier.

Hängerkupplung – Stützlast kontrollieren

Die Stützlast an der Hängerkupplung kontrollieren? Das dürfte wohl sehr selten in der Praxis vorkommen. Jedes Fahrzeug hat eine zulässige Anhängestützlast, die einzuhalten ist (oft maximal 50 KG). Doch wie messen? Hierzu habe ich mir eine einfache Lösung einfallen lassen, die mit einem Fundstück auf dem Sperrmüll begann …

Wie diese Lösung genau bei mir aussieht erfahren Sie auf der Seite Die Segeljolle / Bootsanhänger.