Vorstellung Pirat GO 1080

#1
Hallo Alle,



hier kommt mein Pirat GO 1080, gebaut 1955 in der VEB Bootswerft Berlin Grünau.

Er war immer auf dem Werbellinsee, das hat sich auch bei mir nicht geändert.

Ich habe ihn jetzt fast seit 30 Jahren.



Ich suchte 1990 nach einem alten Piraten, damals war natürlich Plastik angesagt, aber ich wollte ein klassisches Holzboot.

Es haben damals schon einige die Stirn gerunzelt.

Mein Vater hatte noch einen von 1964 rumliegen, der war aber so schlecht, dass ich ihn (jetzt mal kurz alle weghören) mit Kettensäge und Handkreissäge - naja - zu Brennholz machte.

Oh weh, wenn ich jetzt manchmal sehe, was heute so alles restauriert wird... Das hätte damals nicht sein müssen, der war eigentlich noch super.

Ich hatte aber einen besseren gefunden, und der war schon eindeutig die bessere Basis zum Resaurieren.



Das interressante an dem Boot ist, daß es schon speziell als Wanderjolle mit einigen Sonderwünschen des Erstbesitzers gebaut wurde.

Es gibt einen Klappmast, das Heck ist unter Deck geschlossen und hat eine Klappe und die Bodenbretter sind komplett Mahagoni. Üblich waren Kieferbretter.



Am Anfang habe ich viel Zeit reingesteckt, ich kann nur sagen: es hat sich gelohnt.

Ich hatte den Schwertkasten neu gebaut, den Mastfuß, Teile der Leisten auf denen die Bodenbretter liegen, Mast repariert, Scheuerleiste neu....

Die Hauptarbeit war sicher das Entfernen der alten Blasenwerfenden dicken Lackschichten und das Abkratzen der Planken und Leisten von innen.

Dicke Schichten verdreckten und verklebten Leinöls.

Das Holz darunter war sehr gut erhalten.

Da mein Vater viele Jahren Pirat segelte und seinen Ersten auch selbst baute, hatte ich einen reichen Erfahrungsschatz und auch eine Teilesammlung aus der vergangenen Piratenkarriere zur Verfügung.



Das Boot war, als ich es kaufte sehr auf modern getrimmt, überall Edelstahl und die Beschläge an seltsamen Stellen montiert.

Ich habe versucht, so viel wie möglich den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen mit alten Beschlägen usw.

Die Gabelpinne hängt seit 30 Jahren an der Wand, ich wollte es immer mal damit probieren... Eine Baumwollfock habe ich auch noch...



Der Vorbesitzer hatte das Unterwasserschiff mit GFK überzogen.

Das war zwar nicht gut und auch nicht gut gemacht, aber ich habe es auch wieder - dann neu - mit Epoxi und Glas überzogen.

Vor 2 Jahren dann nochmals überarbeitet.

Das Boot steht immer an Land, da ist es ohne GFK nichts mit kurz mal in´s Wasser schmeißen und lossegeln, so wie ich es mache.

Das Deck hat immernoch den Lack drauf, den ich in den 90igern verwendete - Blue Peter von International - der war legendär gut.

Die Seiten habe ich vor 2 Jahren nochmal abgezogen und mit Owatrol Decks-Olje 1+2 behandelt.



So, das ist jetzt erstmal genug geredet.

Ich bin zwar kein Bootsbauer, aber als Tischler nicht ganz entfernt vom Hölzernen.

Habe auch Erfahrung in der Möbelrestaurierung und das Schrauben an alten Autos gehört zu meinen Hobbys.



Viele Grüße, Steffen.


Da sollten jetzt eigentlich Fotos sein...                                        
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#1
Hallo Alle,



hier kommt mein Pirat GO 1080, gebaut 1955 in der VEB Bootswerft Berlin Grünau.

Er war immer auf dem Werbellinsee, das hat sich auch bei mir nicht geändert.

Ich habe ihn jetzt fast seit 30 Jahren.



Ich suchte 1990 nach einem alten Piraten, damals war natürlich Plastik angesagt, aber ich wollte ein klassisches Holzboot.

Es haben damals schon einige die Stirn gerunzelt.

Mein Vater hatte noch einen von 1964 rumliegen, der war aber so schlecht, dass ich ihn (jetzt mal kurz alle weghören) mit Kettensäge und Handkreissäge - naja - zu Brennholz machte.

Oh weh, wenn ich jetzt manchmal sehe, was heute so alles restauriert wird... Das hätte damals nicht sein müssen, der war eigentlich noch super.

Ich hatte aber einen besseren gefunden, und der war schon eindeutig die bessere Basis zum Resaurieren.



Das interressante an dem Boot ist, daß es schon speziell als Wanderjolle mit einigen Sonderwünschen des Erstbesitzers gebaut wurde.

Es gibt einen Klappmast, das Heck ist unter Deck geschlossen und hat eine Klappe und die Bodenbretter sind komplett Mahagoni. Üblich waren Kieferbretter.



Am Anfang habe ich viel Zeit reingesteckt, ich kann nur sagen: es hat sich gelohnt.

Ich hatte den Schwertkasten neu gebaut, den Mastfuß, Teile der Leisten auf denen die Bodenbretter liegen, Mast repariert, Scheuerleiste neu....

Die Hauptarbeit war sicher das Entfernen der alten Blasenwerfenden dicken Lackschichten und das Abkratzen der Planken und Leisten von innen.

Dicke Schichten verdreckten und verklebten Leinöls.

Das Holz darunter war sehr gut erhalten.

Da mein Vater viele Jahren Pirat segelte und seinen Ersten auch selbst baute, hatte ich einen reichen Erfahrungsschatz und auch eine Teilesammlung aus der vergangenen Piratenkarriere zur Verfügung.



Das Boot war, als ich es kaufte sehr auf modern getrimmt, überall Edelstahl und die Beschläge an seltsamen Stellen montiert.

Ich habe versucht, so viel wie möglich den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen mit alten Beschlägen usw.

Die Gabelpinne hängt seit 30 Jahren an der Wand, ich wollte es immer mal damit probieren... Eine Baumwollfock habe ich auch noch...



Der Vorbesitzer hatte das Unterwasserschiff mit GFK überzogen.

Das war zwar nicht gut und auch nicht gut gemacht, aber ich habe es auch wieder - dann neu - mit Epoxi und Glas überzogen.

Vor 2 Jahren dann nochmals überarbeitet.

Das Boot steht immer an Land, da ist es ohne GFK nichts mit kurz mal in´s Wasser schmeißen und lossegeln, so wie ich es mache.

Das Deck hat immernoch den Lack drauf, den ich in den 90igern verwendete - Blue Peter von International - der war legendär gut.

Die Seiten habe ich vor 2 Jahren nochmal abgezogen und mit Owatrol Decks-Olje 1+2 behandelt.



So, das ist jetzt erstmal genug geredet.

Ich bin zwar kein Bootsbauer, aber als Tischler nicht ganz entfernt vom Hölzernen.

Habe auch Erfahrung in der Möbelrestaurierung und das Schrauben an alten Autos gehört zu meinen Hobbys.



Viele Grüße, Steffen.


Da sollten jetzt eigentlich Fotos sein...                                        
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#2
Noch eins:

   
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#2
Noch eins:

   
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#3
sehr sehr lecker !
Danke für die Bilder.

Das entspricht so ziemlich meinem Ideal.
Einfaches und authentisches Rigg, schöne Beschläge. Sehr schöne Details.
Auch der Heckspiegel ist ja von der Holzauswahl ein Leckerbissen :-)

Gruß aus Oberfranken,
Wastl
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#3
sehr sehr lecker !
Danke für die Bilder.

Das entspricht so ziemlich meinem Ideal.
Einfaches und authentisches Rigg, schöne Beschläge. Sehr schöne Details.
Auch der Heckspiegel ist ja von der Holzauswahl ein Leckerbissen :-)

Gruß aus Oberfranken,
Wastl
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#4
Danke Wastl,

in meinem alten Verein kommen die ganz alten Hasen auch gern immer kucken, wenn ich mit dem Boot mal wieder dort erscheine und die schwelgen in Erinnerungen an ihre Jugend...

Das

hören die Besitzer von alten Holzbooten sicher oft: ja, so einen hatte ich früher auch Mal... Aber die Arbeit damit...
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#4
Danke Wastl,

in meinem alten Verein kommen die ganz alten Hasen auch gern immer kucken, wenn ich mit dem Boot mal wieder dort erscheine und die schwelgen in Erinnerungen an ihre Jugend...

Das

hören die Besitzer von alten Holzbooten sicher oft: ja, so einen hatte ich früher auch Mal... Aber die Arbeit damit...
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#5
Wastl, sehe gerade Du bist auch Tischler, wie es hier im Norden genannt wird!

Ja, man muss das Holz schon sehr lieben um sich an ein altes Boot zu wagen.

Deins sieht ebenfalls sehr gut aus! Mit Rollfock! Und coole Holzklampen auf dem Achterschiff!
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#5
Wastl, sehe gerade Du bist auch Tischler, wie es hier im Norden genannt wird!

Ja, man muss das Holz schon sehr lieben um sich an ein altes Boot zu wagen.

Deins sieht ebenfalls sehr gut aus! Mit Rollfock! Und coole Holzklampen auf dem Achterschiff!
Grüße, Steffen.
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#6
Hallo Steffen, da hast Du ein sehr schönes Boot - gefällt mir gut. Kannst Du noch kurz berichten, wie Du bei Deiner Epoxbeschichtung den Schwertkasten beschichtet hast und wie man da um die Kante im Kiel laminiert? Zu dem Problem des Regenwassers im Boot: Auf dem Festival erzählte mal jemand, das er ein Seil in die Mastkeep fädelt und damit das Wasser über eine Lenzklappe nach draußen leitet. Eine Lenzklappe könnte man ja bei einem Landlieger am tiefsten Punkt einbauen, wenn man den Ausschnitt gut mit Epox versiegelt oder?
Grüße Matthias
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#6
Hallo Steffen, da hast Du ein sehr schönes Boot - gefällt mir gut. Kannst Du noch kurz berichten, wie Du bei Deiner Epoxbeschichtung den Schwertkasten beschichtet hast und wie man da um die Kante im Kiel laminiert? Zu dem Problem des Regenwassers im Boot: Auf dem Festival erzählte mal jemand, das er ein Seil in die Mastkeep fädelt und damit das Wasser über eine Lenzklappe nach draußen leitet. Eine Lenzklappe könnte man ja bei einem Landlieger am tiefsten Punkt einbauen, wenn man den Ausschnitt gut mit Epox versiegelt oder?
Grüße Matthias
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#7
Hallo Matthias,

die 2 Lenzklappen, die ich 1991 kaufte, liegen heute noch in einer Kiste.
Ich habe sie nie verbaut. Der Grund: ich wollte keine Soll-Gammelstelle in die Planken sägen.
Der Gedanke, daß alles Wasser immer schnell wieder raus muß ist zwar gut, aber deshalb braucht man meiner Meinung nach nicht an der guten Substanz zu knabbern.
Da ist das von mir beschriebene Ölen des Bootes von innen viel wichtiger.
Gut mit reinem Leinöl behandelt (kein Firnis) nimmt das Holz kein Wasser auf.
Auf Schäden, Risse, Dreck usw. innen immer mal kontrollieren.
Holz innen (ich denke das gilt auch außen) nicht mit Epoxy "versiegeln", das will immer atmen. Deshalb ist auch hier wieder Leinöl besser.
Wasser darf also rein, bloß nicht zu lange drin stehen.
Wenn ich auf der Wiese stehe versuche ich nicht den vollschattigsten Platz zu nehmen. Lieber mix aus Sonne und Schatten, dann erwärmt sich das Boot unter der Persenning und das eventuell in der Bilge stehende Wasser verschwindet.
Ich habe mir, damit das Boot nicht zu trocken wird (und das Holz nicht so bleicht) eine Persenning genäht die die Seiten und den Spiegel voll beschattet.
Das funktioniert bei mir schon 30 Jahre so.
Wo der Mast durch die Persenning geht, kommt immer etwas Regen durch. Den Lappen, den ich da benutze, binde ich möglichst fest zwischen Mast und Persenning mit ein und lasse ihn nach oben über die Persenning raushängen, so als Abtropfkante.

Zum Schwertkasten:
Das Beschichten innen geht eigentlich nur perfekt, wenn er ausgebaut und in 2 Hälften ist. Sonst kommt man nicht ran.
Ich mußte einen neuen bauen, und den habe ich vor dem Verschrauben der beiden Hälften von innen laminiert.
Die Hölzer, die den Abstand der Beiden Seiten des Schwertkastens vorgeben nicht vergessen. Können schon an die eine Hälfte montiert sein.
Das Zusammenbauen des Schwertkastens habe ich noch im nassen Zustand des Laminats gemacht, glaube ich.
Geht auch später, dann nochmal Harz auftragen an den Verbindungsstellen. Vorher glätten, damit es dicht wird.
Wenn ausgehärtet, kann man das Glasgewebe oben, vorn und hinten abschneiden und verschleifen.
Das Glasgewebe nach unten recht lang überstehen lassen und nach Einbau des Schwertkastens ins Boot durch den Schlitz im Kielschwein fädeln, dann rumlaminieren an das Unterwasserschiff.
Die Kanten des Schlitzes vorher schön runden, sonst gibts Luftblasen an der Kante. Unbedingt dort sorgfältig arbeiten.
Luftblasen sowieso immer vermeiden, die ziehen Wasser, sonst wird es doch zum "Leichenhemd"!!
Kanten also immer rund machen, sonst zieht sich das beste Gewebe nicht ans Holz.
Die Flanken des Schlitzes ruhig mit einer zweiten Schicht laminieren, da scheuert vielleicht mal das Schwert vorbei.

Hoffentlich war das jetzt zu verstehen...  :-)

Das ist wirlklich schon lange her bei mir, oh mannn. Habe bestimmt was vergessen.
Das Boot sieht eigentlich noch genau so aus wie damals, ich finde ich bin da schneller gealtert...
So ein Klassiker wird eben nicht alt. Nur schöner!

Na denn...
Grüße, Steffen.
~~~wasseruntermKiel~~~
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#7
Hallo Matthias,

die 2 Lenzklappen, die ich 1991 kaufte, liegen heute noch in einer Kiste.
Ich habe sie nie verbaut. Der Grund: ich wollte keine Soll-Gammelstelle in die Planken sägen.
Der Gedanke, daß alles Wasser immer schnell wieder raus muß ist zwar gut, aber deshalb braucht man meiner Meinung nach nicht an der guten Substanz zu knabbern.
Da ist das von mir beschriebene Ölen des Bootes von innen viel wichtiger.
Gut mit reinem Leinöl behandelt (kein Firnis) nimmt das Holz kein Wasser auf.
Auf Schäden, Risse, Dreck usw. innen immer mal kontrollieren.
Holz innen (ich denke das gilt auch außen) nicht mit Epoxy "versiegeln", das will immer atmen. Deshalb ist auch hier wieder Leinöl besser.
Wasser darf also rein, bloß nicht zu lange drin stehen.
Wenn ich auf der Wiese stehe versuche ich nicht den vollschattigsten Platz zu nehmen. Lieber mix aus Sonne und Schatten, dann erwärmt sich das Boot unter der Persenning und das eventuell in der Bilge stehende Wasser verschwindet.
Ich habe mir, damit das Boot nicht zu trocken wird (und das Holz nicht so bleicht) eine Persenning genäht die die Seiten und den Spiegel voll beschattet.
Das funktioniert bei mir schon 30 Jahre so.
Wo der Mast durch die Persenning geht, kommt immer etwas Regen durch. Den Lappen, den ich da benutze, binde ich möglichst fest zwischen Mast und Persenning mit ein und lasse ihn nach oben über die Persenning raushängen, so als Abtropfkante.

Zum Schwertkasten:
Das Beschichten innen geht eigentlich nur perfekt, wenn er ausgebaut und in 2 Hälften ist. Sonst kommt man nicht ran.
Ich mußte einen neuen bauen, und den habe ich vor dem Verschrauben der beiden Hälften von innen laminiert.
Die Hölzer, die den Abstand der Beiden Seiten des Schwertkastens vorgeben nicht vergessen. Können schon an die eine Hälfte montiert sein.
Das Zusammenbauen des Schwertkastens habe ich noch im nassen Zustand des Laminats gemacht, glaube ich.
Geht auch später, dann nochmal Harz auftragen an den Verbindungsstellen. Vorher glätten, damit es dicht wird.
Wenn ausgehärtet, kann man das Glasgewebe oben, vorn und hinten abschneiden und verschleifen.
Das Glasgewebe nach unten recht lang überstehen lassen und nach Einbau des Schwertkastens ins Boot durch den Schlitz im Kielschwein fädeln, dann rumlaminieren an das Unterwasserschiff.
Die Kanten des Schlitzes vorher schön runden, sonst gibts Luftblasen an der Kante. Unbedingt dort sorgfältig arbeiten.
Luftblasen sowieso immer vermeiden, die ziehen Wasser, sonst wird es doch zum "Leichenhemd"!!
Kanten also immer rund machen, sonst zieht sich das beste Gewebe nicht ans Holz.
Die Flanken des Schlitzes ruhig mit einer zweiten Schicht laminieren, da scheuert vielleicht mal das Schwert vorbei.

Hoffentlich war das jetzt zu verstehen...  :-)

Das ist wirlklich schon lange her bei mir, oh mannn. Habe bestimmt was vergessen.
Das Boot sieht eigentlich noch genau so aus wie damals, ich finde ich bin da schneller gealtert...
So ein Klassiker wird eben nicht alt. Nur schöner!

Na denn...
Grüße, Steffen.
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#8
Hallo Steffen,

willkommen bei den Holzpiraten. Das mit den nicht verbauten Lenzern und der Innenbeschichtung spricht jetzt mir aus der Seele. Hoffe wir sehen uns beim nächsten Festival.

Liebe Grüße
Mike
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#8
Hallo Steffen,

willkommen bei den Holzpiraten. Das mit den nicht verbauten Lenzern und der Innenbeschichtung spricht jetzt mir aus der Seele. Hoffe wir sehen uns beim nächsten Festival.

Liebe Grüße
Mike
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