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  Wandern 2018
Geschrieben von: MikeD - 29.11.2017, 12:23 - Forum: Wandersegeln / Jollenwandern - Antworten (2)

Liebe Alle,

es ist fast Dezember ... heißt - in wenigen Wochen (äähhh ... so um die 20) geht's eh schon wieder auf in die neue Saison. Hat jemand für nächstes Jahr schon Wanderpläne (Termine, Reviere), möchte sie hier einstellen, besprechen, eventuell koordinieren ...

Ich mach jetzt mal eine Steilvorlage ... was momentan auf meiner Wunschliste steht ...

Saaler Bodden - vertiefende Entdeckung nach der heuer sehr positiven Tour (ev. wieder als iHPF - Vorprogramm --> Termin?)
Schweden - Ulrikes Bericht von der Ostküste war sehr inspirierend ... "leider geil!" ... lädt mächtig zum Nachmachen ein ... würde aber eventuell Großraum Stockholm ins Auge fassen, da kenn ich schon vom Dickschiff einige Inselsaunas *ggg*

und @Malte .. wenn Du das liest - rück mal einen iHPF - Termin raus

Einen beschaulichen Advent wünscht Euch allen
Mike

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  Schotführung
Geschrieben von: Piratin - 08.11.2017, 08:43 - Forum: Instandhaltung und Restaurierung - Antworten (14)

Hallo ihr alle,

Ich habe die Bilder von euren Piraten betrachtet und festgestellt, dass eure Schotführung sehr unterschiedlich ist. In meiner Großschotführung Kürze ich den Augbolzen gar nicht, obwohl er da ist. so habe ich es vom Vorbesitzer übernommen. Ich bekomme allerdings Zweifel, wenn ich eure Großschotführungen sehe... ist es überhaupt ratsam, so wie es bei mir ist? Also ohne Augbolzen, er ist aber auf dem Bild zu sehen sondern direkt auf dem Traveller.




[Bild: 3ef2a1-1510126951.png]

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  Saaler Bodden - Revierinfo
Geschrieben von: MikeD - 26.09.2017, 10:08 - Forum: Wandersegeln / Jollenwandern - Antworten (7)

Für alle, die's interessiert, hab ich die Revierinfo [Link gelöscht-siehe unten] abgelegt, die ich mir für den Saaler Bodden zurecht geschnippelt hab. Ich hab alles zweiseitig ausgedruckt, laminiert und als Ringbuch zusammen gedröselt. Die Plastikspirale ist zwar etwas instabil und übersteht hektisches Draufsteigen nicht allzu oft *ggg* ... aber im wesentlichen hat sich die Kladde in Kombination mit EasyTrails sehr bewährt.

Quellen: openseamap.org, [Quelle gelöscht weil unkooperativ], DK Kartensatz 2

Note: Für EasyTrails habe ich die OpenSeaMap Karte der Region schon zuhause heruntergeladen, um die Positionen der Seezeichen auch ohne E/3G dabei zu haben. Und ohne Powerbank hätte mein iPhone 4 schon am ersten Tag aufgegeben. Mit Powerbank hielt es ohne zusätzliches Aufladen von Fr. früh bis So nachmittag ... das könnte man aber noch optimieren (nix Foto, nix surfen, nix Taschenlampe, nix ...)

Disclaimer: eh klar ... alles nur zur Info - nicht zur Navi ... etc. etc. ... wenn ihr wo aufbrummt seid ihr selber schuld ... alles klar?

Sail responsibly!

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  Persenning
Geschrieben von: Wastl - 25.09.2017, 08:10 - Forum: Instandhaltung und Restaurierung - Antworten (12)

Hallo,
ich suche eine brauchbare ( neue ?) Persenning für meinen Piraten.
An der Schlei habe ich eine schicke gesehen  ( Bild)
weiß jemand wo man sowas bekommt ?
Gruß,
Wastl



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  G 1149
Geschrieben von: hammax - 20.09.2017, 08:00 - Forum: Holzpiraten stellen sich vor - Antworten (3)

...auf das Holzpiratenforum bin ich gestoßen bei der Suche nach Rissen und Bauplänen.
Ich wollte meinen "Jugendfreund" mal in CAD nachmalen (FreeCAD).
Er hängt immer noch unter der Garagendecke:
Bauj. 1957, erhalten zum 14. Geburtstag, 2 Jahre alt, Bootswerft Huber/Chiemsee, damals ca. 1400DM 
Von 1959 bis 1971 am Ammersee im Verein damit gesegelt.
Wegen einer Dyas an eine Freundin verkauft, 
1989 wieder zurückgekauft - jetzt alle zusammen in "Rente".

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  Blatt Nr. 4 – Bauteile und Beschläge
Geschrieben von: Bob Gilston - 25.08.2017, 18:41 - Forum: Holzpiraten stellen sich vor - Antworten (8)

   
Ich bin neu im Forum aus den USA.
Ich bin dabei, meinen Piraten # 629 nach 25 Jahren wieder aufs Wasser zu bringen. Ich vermisse einige Teile und ich habe einige Pläne auf Ihrer wunderbaren Website gefunden. Leider sind die Pläne, die ich brauche, um einige fehlende Hardware zu haben, nicht geöffnet, wenn ich auf die PDF-Dateien der Pläne klicke. Sie sind speziell: Blatt Nr. 4 - Bauteile und Beschläge oder Blatt Nr. 4 - Komponenten und Beschläge

Ist es möglich, diese Datei zu bekommen?

Ich entschuldige mich, dass ich die deutsche Sprache nicht verstehe, also habe ich einige Hürden, die die Website und das Forum navigieren. Danke für Ihre Hilfe.

I am attaching a photo taken 2 weeks ago of my boat.

Bob Gilston

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  er ist auch im Wasser
Geschrieben von: Wastl - 25.08.2017, 11:35 - Forum: Klönschnack - Antworten (3)

Der Beitrag von Micha (er ist im Wasser ,vom 23.08.2017)
bringt mich dazu hier auch eine kleine Anekdote zum Besten zu geben:



Im Frühjahr des selben Jahres, anhaltendes Schmuddelwetter hat Schneetreiben ins Fichtelgebirge gebracht, bin ich auch am Start.
Nach dem Slippen beginnt an dieser Stelle immer das Wettpaddeln zum hintersten Liegeplatz. Üblicherweise schaffe ich diese Strecke gerade so um das Boot noch vertäuen
und mit nassen Füßen verlassen zu können.
Nicht so in diesem Jahr.
Leider konnte ich 2016 überhaupt nicht segeln und so war die Kiste entsprechend ausgetrocknet . Nach dem freischwimmen vom Hänger wurde klar: Das schaffst du heute nicht bis zum Liegeplatz!
Ich war allein (wie schon gesagt, es schneite) und entschied schnell nur die wenigen Meter zum öffentlichen Steg zu paddeln und von Bord zu gehen.
Als ich das Boot dort vertäut hatte lag es auch schon satt im Wasser.
Eine Woche später, das Wetter nahezu unverändert, bin ich wieder vor Ort um das Boot
leer zu schöpfen.
Das war bislang kein Problem , aber da war auch der Schwertkasten nie unter Wasser.
Sollte etwa das Boot, bar aller Auftriebskörper aber mit Mast, Schwert und Ruder doch zu schwer sein um richtig aufzuschwimmen?
Oder hat gar ein Witzbold versucht vom öffentlichen Steg aus das Deck zu betreten und dabei dem Boot den letzten Stoß versetzt?
Praktisch wären jetzt Auftriebskörper gewesen, schließlich fehlten ja nur wenige Zentimeter um die Schwertkastenoberkante über den Wasserspiegel zu lupfen, aber die hatte ich nicht parat.
Also Plan B: den Bug unter den hohen Steg gezogen, dann einen kräftigen Spanngurt am Bugbeschlag festgepfriemelt und unter den Dielen zum Spannen durchgezogen.
Der Plan war gut. Leider der Raum unter dem Steg nicht hoch genug. Das Deck stand dort an ohne den Schwertkasten freizugeben. Zumindest: Das Boot war stabil und konnte betreten werden ohne völlig abzusaufen.
Soll ich also an Bord um das Schwert zu bergen? Was bleibt anderes übrig.
Ich klettere auf das Vorschiff und versuche das Schwert rauszuwuchten. Immer schön mittig, denn bei jedem Abweichen gurgelt Wasser dramatisch über das abtauchende Bord.
Und dann passiert es doch Der Bugbeschlag bricht auf und löst sich vom Spanngurt.
Ich wage es nicht das bereits gelöste Schwert loszulassen und Kippe mit dem Boot auf die Seite.
Der Pirat bleibt müde dort liegen und ich hab damit zu tun mit nassen Klamotten am Steg hochzuklettern.
Also ausziehen und Ersatzklamotten ran. Die dürfen aber jetzt nicht mehr nass werden.
Nun zeigt das Schwert zum Ufer und ich schaffe es, es mit einer Art Lasso zu sichern und zu bergen.
Jetzt müsste eigentlich das Boot aufgerichtet werden.
Mit einem Stecken schiebe ich eine Leine durch das obere Ende des Mastes welcher nahezu parallel zum Steg im Wasser ruht.
Ein älterer Herr der mich seit einiger Zeit beobachtet hilft mir jetzt begeistert beim Aufrichten.
So weit, so gut, lediglich der Schwertkasten hat´s noch nicht ganz an die Oberfläche geschafft. Aber mit dem Anheben des Buges unter dem Steg habe ich ja schön Übung
und auch noch eine intakte Öse am Bugbeschlag.
Damit wirds geschafft: Wenige Zentimeter hebt sich der Schwertkasten aus dem Wasser und ich kann mit dem Schöpfen anfangen.



Klingt doch klasse, oder? Das sind halt die wenigen verbleibenden Abenteuer
und die schönen Erfolgserlebnisse wenn der Pirat dann wieder frei aufschwimmt.
Dazu reicht allemal ein kleiner See und ein kleines Boot.

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  er ist im Wasser!
Geschrieben von: Micha - 23.08.2017, 08:20 - Forum: Holzpiraten stellen sich vor - Antworten (1)

Hallo allerseits,
also nach intensiver Aufarbeitung in den letzten 2 Wochen,konnte ich meinen Piraten am Montag seinem Element übergeben.
Ich hab ihm auch seinen alten Namen den ich im Yachtregister fand, wieder gegeben.
Er heißt jetzt Friedensbanner.Ich hab ihn nun nicht mit Gewebe beschichtet,sondern so authentisch gelassen.
Eine gebrochene  Bodenwrange wurde ersetzt und den Riß in der Bodenplanke wo sich der Slipwagen durchgebohrt hatte ausgefräst und mit einer neuen Leiste repariert.Den Ruderkopf hab ich noch überholt.Ansonsten instandsetzen und streichen.
Auf dem Deck muß irgendeine Politur drauf gewesen sein. Eigentlich  sah es nur aus wie stumpfer Lack.Also alles schön angeschliffen und mit Verdünnung gereinigt und abgewischt. Nach den ersten Pinselstrichen begann der Lack aufzuspringen so das sich kleine Vertiefungen bildeten. Trotz mehrmaligen verziehen immer das gleiche.[Bild: angry.png]
Irgendwas muß noch in den Poren gesessen haben.
Nun weiß ich auch was es bedeutet das Boot vorher von innen zu wässern und  ich hatte auch ständig die Beiträge darüber hier im Hinterkopf.Meine Frau lag mir auch im Nacken,sie hatte irgendwas von 30 Tage vorwässern aufgeschnappt.Mir wiederstrebte jedoch der Gedanke Wasser oder nasse Decken ins Boot zu bringen,wo doch selbiges in den Teich gehört und nicht ins Schiff,jedenfalls nicht die Decken.
Wo er doch auch  ein bißchen wie ein Möbelstück aussah.
Also am Montag haben wir ihn zum See gebracht. Nach verlassen des Trailers zog ich ihn zügig an Land.Und siehe da, er ging recht flott auf Tiefe. Erst schwammen die Bodenbretter und dann levelte sich der Seepegel mit dem inneren Bootspegel und er lag sanft auf Grund im knietiefen Wasser.Warum wollen sich Flüssigkeiten immer ausgleichen? Confused Das war sehr betrüblich,wo ich doch auch schon Segel setzen wollte.Meine Frau rief vom Ufer"Siehste,wääässern"![Bild: sad.png]
Also Bodenbretter raus,Ruder ab und am Ufer anbinden,obwohl weg konnte er ja eh nicht.Nach einer Stunde dachte ich okay kannst ja mal schöpfen.Nee denkste!Selbst die Erhöhung der Schöpffrequenz brachte wenig Erfolg und das Wasser war immer wieder an der gleichen Stelle.Ich hab ihn dann noch eine Weile traurig betrachtet und dann sind wir gefahren.Das kann einem schon leid tun.
Heute wollen wir das Boot heben und hoffentlich an den Steg binden.Hab mir eine kleine Lenzeinheit mit Campingtauchpumpe,Schwimmerschalter und Bleigelbatterie zusammengebaut,die ich dann installieren möchte.
Vielleicht kann ich ja heute meine historischen Baumwollsegel setzen mit Vermesserstempel von 08/1966.Den Satz den ich dazu bekam der ist echt durch.
Leider muß ich an dieser Stelle erwähnen, das ich nicht zum Piratenfestival kommen kann.Familiäre Unpässlichkeiten zwingen mich zur Absage. Aber ich bin froh das ich den unerfüllten Segelhunger  im Sommer überlebt habe und nun hoffentlich ablegen kann.
Ahoi Micha!



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  Meine Einführung in dieses Forum
Geschrieben von: Bob Gilston - 19.08.2017, 21:03 - Forum: Holzpiraten stellen sich vor - Antworten (3)

Hallo,
Ich habe vor kurzem deinem Forum beigetreten. Danke für die Einladung.
Ich bin nicht ganz klar, wie man auf was ist eine Fremdsprache (für mich) Forum zu interagieren. Ich habe Englisch als meine Sprache in dieser Option ausgewählt, aber ich werde meine erste Post durch eine Übersetzungssoftware ausführen. Bitte lassen Sie mich wissen, wenn ich das nicht tun muss.
Ich bin ein Amerikaner aus Schuylerville, NY. Ich erbte eine PIRAT (Holz) # 629, als mein Vater 1996 starb. Ich segelte mit meinem Vater auf dem PIRAT, genannt "LIZZIE BORDEN", als Jungen zusammen mit meinen Brüdern. Ich bin 62 Jahre alt und bin bereit, den PIRAT wieder aufs Wasser zu bringen!

Ich bin beschäftigt und seit kurzem selbständig als Bootsbauer, Bootsreparatur und Refinisher für ca. 30 Jahre beschäftigt. Ich habe hier bis vor etwa 10 Jahren gearbeitet. Es war ein interessanter Ort zu arbeiten, aber ich kann nicht in tiefe Kenntnisse über die Gestaltung der Boote, die unsere gebaut. Ich war ein Arbeiter, dann Vorarbeiter und verwaltete die Raffinerieabteilung.

Der PIRAT ist seit ca. 25 Jahren im Lager. Ich habe letzte Woche das Boot in meine Werkstatt gebracht. Ich repariere und repariere derzeit Schiebesitz Ruderschalen (denken Empacher) für einen Lebensunterhalt. Mein Ziel ist es, den PIRAT wieder zusammen zu holen, um diesen späten Sommer und Herbst zu segeln. Ich habe ein bisschen Arbeit zu tun und kann einige von Ihnen wegen Rat und Anregungen fragen.


Meine erste Frage: Gibt es die archivalischen Informationen der Bauherren über diese Boote? Zum Beispiel: Kann man bestimmen, welches Jahr Rumpf 629 gebaut wurde? Das ist die Frage, an der ich mich am meisten interessiere. Ich werde an dieser Stelle nicht weiter gehen, aber ich möchte mich vorstellen und dir etwas sagen, was ich tue.
Ich und glücklich, irgendwelche Fragen zu beantworten, die jemand hat und ich bin bereit für irgendeinen Rat.

Danke nochmal.
Bob Gilston
bob.g@saratogasmallcraft.com

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  1955er Fricke-Bau soll wieder aufs Wasser
Geschrieben von: xrv850 - 19.08.2017, 16:19 - Forum: Instandhaltung und Restaurierung - Antworten (18)

Häi Jungs und Ihr, denen wir nachlaufen,

hatte mich und mein Boot ja schon ein bisschen vorgestellt. Hier ein paar Bilder:

In einer Nacht- und Nebelaktion holte ich ihn als aufgegebenes Projekt mit auf-/angeschliffenem Deck an sein Zwischenlager, wo er dann länger bleb, als erst gedacht. 

Es ist Nummer G 947, mit dem wunderschönen Namen Bubusch II, der wohl auch deswegen nicht am Boot stand. Er ist von April 1955, Messbrief von 1961 und weitere Bescheinigungen dabei. 

Und ein schöner Heinemann-Trailer, bei dem allerdings die Stangen zum Leuchtenträger fehlen.

Ja, und so sah der kleine Freibeuter anfangs aus:

           


Und nun habe ich ihn vor kurzem zu mir verholt und nun endlich auch mal angefangen:

   

Das Bild kennt Ihr aus dem Vorstellungsbeitrag. Heute weitergeschliffen und trotz einiger sichtbarer Bearbeitungsspuren schon mal auf den freigelegten Spiegel den ersten verdünnten Lack gebracht und auch um den Rumpf mit normalem einmal rum. Bin ganz zufrieden. Bilder folgen.

Gruß Joachim

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