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  Lackaufbau
Geschrieben von: Maui - 25.05.2017, 18:13 - Forum: Instandhaltung und Restaurierung - Antworten (6)

Hallo,

ich habe mir vor einigen Wochen einen Piraten gekauft.

Laut Vorbesitzer hat sich über längere Zeit Regenwasser bei dem Landlieger durch eine schlecht sitzende Persenning im Bugbereich gesammelt. Folge ist ein teilweise blasenwerfender Lack am Bug. 

   

Ich habe den vorderen 75cm abgeschliffen, um eine "Notreparatur" durchführen zu können, damit ich im Sommer einige male Segeln kann.

   

Bei mir stellt sich jetzt die Frage, wie baue ich den Lack am besten auf?

Streiche ich die gesamte Fläche mit Bootslack in 7 - 10 Schichten und anschließend das Unterwasserschiff mit Antifouling, oder muß ich die Lacksysteme trennen?

Einige Stellen sind mit einer weißen Masse gespachtelt, ich denke, dass es Ölkitt ist. Muss ich Ölkitt verwenden, oder kann ich auch einen Silikonkitt nehmen, um die Trocknungszeit zu verkürzen.

   

Schon einmal Danke für Eure Hilfe.

Gruß

Daniel

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  Schwertkasten abdichten
Geschrieben von: phaydros - 15.05.2017, 16:10 - Forum: Instandhaltung und Restaurierung - Antworten (3)

So, nachdem mir Malte erstmal den Weg gewiesen hat, poste ich erstmal(ig) hier:

Einen schönen guten Tag an die Community,

ich bin seit letztem Jahr Piratenpate von G 2314, den ich quasi zur Pflege übernommen habe. Neu im Geschäft mit Holzbooten lerne ich gerade viel über Pflege und Wartung und Handhabe und und und....
Ein paar Lagen Epiphanes  sind für die Saison auf Deck, alle unedlen Schrauben, Muttern und Scheiben in veredelte getauscht, doch das Unterwasserschiff benötigt (mindestens) ne Lage Anti-Fouling. Da schon VC 17 Kupfer drauf ist, fällt diese Wahl leicht... bzw. aus. 

Allerdings versuche ich die Innenseiten des Schwerkastens mit Schutz zu versehen - an manchen Stellen ist das Holz frei bzw. auch oberflächlich ein wenig morsch. Meine Frage daher hier und an Euch: wie kann ich da wieder den nötigen Schutz aufbauen? Und vor allem womit? Und wenn auch dabei: Hat jemand evtl. auch ne Technik, womit ich das innen auftragen kann und bis in welche Höhe?

Für ein paar Tipps bin ich Euch jetzt schon dankbar!
Dies ist mein erster Hilferuf, wenn auch (noch?) nicht verzweifelt ;-). Allerdings vermute ich, es werden noch ein paar folgen....

Wolfgang

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  Pflegeaufwand Vollholz-Pirat?
Geschrieben von: Stöpke - 08.05.2017, 22:35 - Forum: Instandhaltung und Restaurierung - Antworten (4)

Moin zusammen

Ich bin als Kind und Jugendlicher ab und zu mal auf einem Holzpiraten mitgesegelt. Dabei wurden auch Touren über mehrere Tage gemacht, wo wir dann zu dritt unter der Ganzpersenning mit Luftmatraze und Schlafsack auf den Bodenbrettern geschlafen haben.....Naja, was erzähle ich? Ihr wisst sicher was ich meine....

Nun möchte ich mir als Mittfünfziger gerne selber ein Boot kaufen und denke dabei eben auch an einen Piraten. Wenn, dann aber wohl nur aus Vollholz.

Könnt ihr mir mal relativ kurz und knapp mitteilen, mit was für einem Pflegeaufwand ich bei so einem Boot heutzutage rechnen muss? Was muss wie oft gemacht werden um ein langfristig wirklich gesundes und gepflegtes Boot zu haben?

Gruss, Wilhelm

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  Sicherheit auf See
Geschrieben von: MoHaa - 08.05.2017, 16:48 - Forum: Wandersegeln / Jollenwandern - Antworten (1)

Hallo liebe Piratengemeinde,

im Zuge der Berichte, Planungen und Diskussionen um Wandertouren mit dem Piraten lese ich immer wieder über das Segeln auf See.
Und damit meine ich nicht die Binnenseen, auf denen vermutlich die meisten Piraten unterwegs sind, sondern die deutschen Meere, Nord und Ostsee.
Ich mache mir immer Gedanken, wenn ich höre was für Touren geplant werden, da ich selbst schon viele Jahre auf der Ostsee unterwegs bin. Mein Pirat liegt ja auch in Heiligenhafen.
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, den meisten besser bekannt als DGzRS, hat seit Ende letzten Jahres eine gute Päventionsseite online:

Sicher auf See
[url=https://sicher-auf-see.de/][/url]

Hier findest man viele Informationen zu verschiedenen Sportarten, die an den Küsten getrieben werden können.
Weiter gibt es auch eine neue App fürs Smartphone "SafeTrx". Diese kann man nutzen wenn man unterwegs ist. Mit Ihr ist neben dem Routentracking auch Routenplanung, Hinterlegung von Bootsdaten auch der Seenotruf möglich, wenn kein Funkgerät an Bord ist.

@Malte, vielleicht kannst Du das ja auch mal im Blog einstellen.

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  Unterwasserschiff spachteln
Geschrieben von: Klaus - 05.05.2017, 19:34 - Forum: Instandhaltung und Restaurierung - Antworten (3)

Moin,
Ich habe bei meinem Piraten das Unterwasserschiff in Arbeit und mache das zum ersten mal. Über die ganze Länge habe ich zwei Spalten von altem Spachtel befreit. Habt ihr einen Tipp, mit was ich die Spalten am besten nun wieder füllen soll? Und womit streiche ich das Unterwasserschiff dann? 
Vielen Dank
Klaus



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  Kenterübung, wie sind eure Erfahrungen mit Kenterungen?
Geschrieben von: Rouven - 01.05.2017, 21:21 - Forum: Offtopic - Antworten (7)

Moin,
Vor einiger Zeit gab es mal eine Umfrage auf Holzpirat.org wie viel Auftriebsvolumen ihr in euren Piraten habt und wie eure Erfahrungen mit Kenterungen sind. Da es niemanden gab, der beschrieben hat, dass er genug Auftrieb hatte und eine Kenterung von alleine wieder lenzen konnte, habe ich den Selbsttest gemacht Smile   

Ich habe Gestern mit einem Bekannten zusammen auf der Kieler Förde den selbst Test gemacht und habe meinen Piraten ganz bewusste im Steh tiefen Wasser umgeworfen. Als Auftrieb habe ich 100 Liter Auftrieb Steuerbord im Cockpit, 100L Backbord im Cockpit und jeweils 50L im Bug und Heck des Piraten verstaut. Also insgesamt 300L Auftrieb an Bord.
Beim Kentern musste ich mich ernsthaft anstrengen den Piraten auf die Seite zu legen! Ich habe mich auf die Kante des Piraten gestellt, mich an der Want festgehalten und nach außen gelehnt um den Piraten um zu kippen. Nachdem die ersten ca. 40 Liter Wasser  ins Cockpit gelaufen sind, habe ich die Want los gelassen und siehe da, der Pirat hat sich von alleine wieder aufgerichtet. Also habe ich einen zweiten versuch gestartet um den Piraten zu Kentern und habe ihn beim zweiten Anlauf richtig umgeworfen.
Als ich den Piraten wieder aufrichten wollte, habe ich mich aufs Schwert gestützt und war sehr überrascht, dass sich der Pirat sofort wieder aufgerichtet hat! Ich war extra zu zweit unterwegs, um gegebenenfalls mehr Gewicht zum aufrichten zu haben. Aber meine 83Kg haben ganz entspannt gereicht. Auch mein Vorschoter (der mindestens 10Kg weniger wiegt als ich) konnte den Piraten ohne Probleme alleine wieder aufrichten.
Nach dem aufrichten lag der Pirat, dank der seitlich angebrachten Auftriebskörper, trotz ordentlich Wind und ein wenig Welle erstaunlich ruhig im Wasser und wir konnten ihn relativ entspannt mit einem 10L Eimer leer schöpfen, was ca.25Minuten gedauert hat.  Entgegen aller gelesenen Berichte und Erwartungen, lag die Oberkante vom Schwertkasten auch im vollgeschlagenen Piraten (mit einer Person an Bord) immer noch ca. 8cm oberhalb der Wasserkannte. Da wir auflandigen Wind hatten, musste ich im Wasser stehen und verhindern, dass der Pirat auf den Strand treibt, während mein Vorschoter den Piraten gelenzt hat. (ab sofort werde ich für diesen Fall IMMER meinen Anker mit an Bord haben  Tongue )

Da ich meinen Piraten erst seit dieser Saison Segel, wollte ich diesen Kentertest machen, bevor ich mich Einhand auf Wanderfahrt die Ostseeküste entlang machen werde. Mein Fazit ist, dass ich den Piraten im Notfall wieder aufrichten kann und Ihn auch Lenzen kann, so lange die Wellen nicht all zu hoch sind. Temperaturtechnisch ist es auch bei kaltem Wetter und kalten Wassertemperaturen (momentan ca. 8°C) kein Problem 30-40 Minuten im Wasser zu sein, wenn man einen entsprechenden Neoprenanzug trägt (ich hatte einen 5mm Anzug an).


Nun möchte ich an dieser Stelle euch mal fragen, was eure Erfahrungen mit dem Kentern sind? Hat einer (oder mehrere) von euch mal einen Kentertest gemacht? und wie lief eurer Kentertest ab? Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte Cool



PS: an dieser Stelle möchte ich einmal einen riesen großen Dank an die Arbeit der Seenotrettung aussprechen! Wir waren zu keinem Zeitpunkt in Seenot, aber die Jungs und Mädels von der Seenotrettung haben und uns bei unserer Kenterübung gesehen und sind sofort vorbei gekommen um zu fragen, ob sie Helfen können, oder ob alles gut ist. Das gab mir ein sehr gutes Gefühl, das die Seenotrettung auch ein Auge auf Jollensegler hat Smile

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  Tüütje
Geschrieben von: NiklasG - 27.04.2017, 21:46 - Forum: Holzpiraten stellen sich vor - Antworten (2)

Hallo ich bin "Tüütje"!

In Lübeck bekam ich ein neues Deck, das alte war eine Kleiderschrankrückwand, so schilderte es mir der Vorbesitzer Michael.

Es ist ca. 1960 gebaut worden. Eine Segelnummer konnte ich nicht herausfinden. Evtl. lasse ich das Boot mal neu vermessen.

Am 21. April 2017 wurde das Boot auf den Namen Tüütje getauft und regelmäßig gesegelt. Sie liegt normalerweise in einem idyllischen Hafen direkt an der Stör (der größte Nebenfluss der Unterelbe). Der Name Tüütje kommt aus dem ostfriesischen und bedeutet soviel wie kleines Mädchen.

Viele Grüße von der Stör
Niklas

   

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  Flame goes Adria
Geschrieben von: MikeD - 27.04.2017, 08:59 - Forum: Wandersegeln / Jollenwandern - Antworten (4)

Die Österreichische Optimist Dinghy Vereinigung (ÖODV) veranstaltet seit Jahren ein Ostertraining mit anschließender Regatta vor Portoroz/Slowenien. Nachdem der werte Nachwuchs ja jetzt auch im Besitz eines solchen Teiles ist, war die Teilnahme sozusagen Pflicht. Und damit dem Vati nicht langweilig wird, darf der auch seinen Piraten mitnehmen. So machten wir uns am Palmsamstag auf den Weg von Laxenburg an die Adria.

 
[Bild: IMG_1659.JPG]
Unser Gespann - abfahrbereit
 
 
Die Optiwoche findet auf dem Gelände des Jadralni klub PIRAT Portorož statt (nomen est omen!), wo auch unsere FLAME ihr Quartier findet. Trotz „nomen“ scheint es aber nicht so oft vorzukommen, daß im Klub „Pirat“ Piratenjollen einen Liegeplatz anfragen, so wird das Boot allseits sehr bewundert und die Antwort auf die Frage „Was für ein Typ ist das“ mit Staunen und Freude registriert.


[Bild: IMG_1685.JPG]
Liegeplatz mit Blick auf unser Hotel – noch keine Spur von dutzenden Regatta - Schlauchies
 
 
Holzboote scheinen hier selten zu sein, und wurde schon FLAME bestaunt, ist Paul’s EISSI „der Exot“ schlechthin ... einer unter ca. 500 Teilnehmern der „großen“ Osterregatta. Es hat zumindest den Vorteil, daß man sein Boot immer findet.

 
[Bild: IMG_1692.JPG]
EISSI ist immer zu finden
 
 
Die Kids werden Vormittag und Nachmittag von sehr kompetenten SeglerInnen trainiert, so daß für Vati Zeit genug bleibt, die Bucht von Piran auf eigenem Kiel zu erkunden. Das Wetter ist während der ganzen Woche meistens hervorragend, Sonnenschein satt, leichte Winde meistens 2 Bft aus S bis SW ab ca. 11 Uhr bis knapp vor Sonnenuntergang. Nur abends ist es noch empfindlich kühl – und auch frühmorgens, wie es uns einige Frühaufsteher berichten.
 
[Bild: IMG_1668.JPG]
Morgentau auf der Persenning
 
 
Das Revier ist recht gut geschützt (bis auf Winde aus W / NW), und unter diesen Bedingungen lassen sich bei genügend Zeit nicht nur Piran, sondern auch die Bucht von Strujan oder Izola erreichen. Da ich als „Betreuer“ meines Sohnes ein etwas begrenztes Zeitbudget habe, sind diesmal nur eher kleine Runden möglich, die aber trotzdem schönes, entspanntes Segeln ermöglichen.
 

[Bild: IMG_1688.JPG] 
Blick auf unser Hotel Histrion (rot - rechts) und das Grand Hotel Bernardin (weiß – links)
 
 
[Bild: IMG_1706.JPG]
Abendausflug nach Piran
 

[Bild: IMG_1699.JPG] 
auf der Heimfahrt von Piran nach Portoroz
 

[Bild: Map.png]
einige GPS – Traces ... leider nicht immer rechtzeitig aufgedreht ;-)
 
Die Jüngstenregatta findet – im Gegensatz zur eigentlichen Regatta (einer der größten Opti – Regatten in Europa überhaupt) – nur am Freitag statt, so bleibt Samstag und Sonntag noch Zeit für einige sight-seeing – Aktivitäten.
 

[Bild: IMG_1790.JPG] 
Schloß Miramare bei Triest
 
 
[Bild: IMG_1821.JPG] 
Postojnska jama – die große Tropfsteinhöhle von Postojna
 
 
Sohn und Vater befinden: „Das machen wir nächstes Jahr wieder“
 
Handbreit
Mike

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  Holzpfropfen
Geschrieben von: Bommel IV - 26.04.2017, 18:35 - Forum: Instandhaltung und Restaurierung - Antworten (7)

Hallo! Kann ich bei einem Holzpiraten im Kielschwein die Bohrlöchrr mit Holzpfropfen und Propellerleim verschließen. Laut Herstellerangabe soll der Leim wasserfest sein. MfG. Bommel IV

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Music Jou Joux G 2544
Geschrieben von: Sven Heuer - 24.04.2017, 18:11 - Forum: Holzpiraten stellen sich vor - Keine Antworten

Moin hier kommt Jou Joux !
Leider ist das gute Stück noch immer nicht fertig, aber ich werde auf jeden Fall im September mit dem Boot zum Festival kommen. Sleepy Erbaut und zu Wasser gelassen wurde es im April 1965 von der Werft Fricke, Lembruch, seit drei Jahren Werkel ich jeden Samstag, sofern meine Familie mich läst, an dem Boot rum. Wenn man es zur Zeit ansieht kann so manch einer nicht glauben das es im September Segel soll.

Endlich es ist soweit Jou Joux ist im Wasser!!! Und was soll ich sagen, es schwimmt und lässt sich super segeln. Bis zum Festival sind noch so einige Dinge zu verbessern oder zu ändern aber im großen und ganzen fantastisch. Ich würde Euch gerne Bilder zeigen,aber mir will es nicht gelingen Photos hier einzufügen!?  Huh Da brauche ich wohl Unterstützung von Außen.
Live ist es sowieso besser, also wir sehen uns im September Gruß an alle Holzwürmer.

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