Anleitung zum Selbstbau eines Holzpiraten (Teil 8)

Mit dem achten und zugleich letzten Teil des Bauberichts von Rolf Bertschinger schließe ich heute diese sehr ausführliche und großartige Serie ab. Er hat einen sagenhaft, schönen Regattapiraten aus Holz gebaut. Hut ab, Rolf!

Pirat-SUI534-Neubau-Jungfernfahrt

Diesen Bericht hier auf holzpirat.org veröffentlichen zu dürfen war mir eine große Freude, passt er doch ausgezeichnet zum Inhalt dieser Webseite und seinem Publikum. Zudem war Rolf an einer weiten Verbreitung interessiert, um andere Selbstbauer zu ermutigen.

Wie man an den bisherigen Kommentaren sehen kann, ist das Echo sehr positiv und hoffentlich werden hiermit weitere Leute dem Weg von Rolf folgen. Wir würden uns beide sehr freuen. 🙂

–> Hier geht es zum letzten Teil und bitte hinterlasst einen Kommentar dort. Wer von ganz vorne lesen möchte starte hier mit Teil 1.

Viel Spaß und vielen Dank!

Messbrief(kopie) Holzpirat G 451 von 1950 ergänzt

Neulich habe ich alte Unterlagen zu meiner Piratenjolle „Störtebeker“ mit der Segelnummer G 451 entdeckt. Es ist die Kopie des Messbriefs, welche ich seinerzeit freundlicherweise vom DSV zugesandt bekam bei der Suche nach der Geschichte zu meiner Jolle. Der Name der Jolle war „Pip“ aus Hamburg. Ein Eigenbau, welcher April 1950 vermessen wurde.

 

Die Bilder habe ich nun auf der schon vorhandenen Seite Restaurierung von Holzpirat „Störtebeker G 451“ ergänzt. Ob es sich dabei nun wirklich um meine Jolle handelt, wird sich leider nie sicher feststellen lassen. Es gibt nur Indizien, mehr dazu lesen Sie auf der oben verlinkten Seite nach.