Holzpirat kaufen & verkaufen

Wichtiger Hinweis:

Auf dieser Homepage werden keine Holzpiraten zum Verkauf angeboten.

Seit Jahren melden sich bei mir immer wieder Leute die Ihren Holzpiraten verkaufen oder gar verschenken wollen und ob ich nicht jemanden kennen würde. Hierzu möchte ich erwähnen, dass ich:

1.) nur Leute mit Piraten kenne (da diese mit mir auf dem Festival segeln gehen) und somit der falsche Ansprechpartner bin.

2.) mir die Zeit fehlt den Pflegeaufwand für solche Anzeigen auf der Homepage zu leisten

3.) es bessere Plätze gibt seinen Holzpiraten anzubieten. Ebay und Quoka sind heutzutage die gängisten und meistgenutzten Orte für Holzjollen. Zudem kann man dort selbstständig Fotos einstellen.

Vielen Dank für Dein/Ihr Verständnis.

 

Holzjolle vor dem Segeln vorwässern

Man glaubt es kaum, aber ein trockener, optisch dichter Holzrumpf ist wasserdurchlässig wie ein Sieb. So mancher Eigner ist keine 10 Meter weit zu seinem Stegplatz nach dem Slippen gekommen.

Mein Holzpirat liegt trocken auf dem Trailer in einer Scheune und muss vor jedem Segeleinsatz gewässert werden, damit der Rumpf sich abdichtet bzw. dichtzieht. Ich habe verschiedene Varianten ausprobiert und folgendes Vorgehen hat sich für mich seit Jahren bewährt.

Drei bis fünf Tage vor der Fahrt ins Segelrevier gieße ich mehrere Eimer Wasser (ca. 6-8 á 10 Liter) in den Rumpf. Hierzu führe ich den Eimer am obersten Rand der Spanten beim Kimmstringer entlang, damit das Wasser auf seinem Weg nach unten alle Nahtspanten bewässert.

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Alte DDR-Beschläge

2007 hat mir ein Teilnehmer ein paar Beschläge mitgebracht als Muster für „typische Beschläge aus der DDR“. Ob dieses Beispiele wirklich oft vorkamen, kann ich nicht beurteilen, ich würde aber gerne hier weitere Muster zeigen wollen. Ebenso wird es im Westen ebenso ähnliche Beschläge gegeben haben.




Mein Dank geht an Gerd-Christian Siegner (Lynkeus G1727) der seinerzeit mit viel Begeisterung zweimal aus Bayern den langen Weg zum Holzpiraten Festival fand und nun aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr segeln kann. Ebenso hat er uns ein schönes altes Bauwollsegel zur Verfügung gestellt, welches wir auf der boot Messe in Düsseldorf verwendeten (siehe auf dieser Seite ganz unten).

Wer zu alten Segelbeschlägen der Holzpiraten weitere Bilder und/oder Hintergrundwissen zur Veröffentlichung hier beisteuern kann, bitte ich sich bei mir zu melden via

Email an:

 

Bootstrailer – Lichtleiste holzschonend sichern

Bei so manchen Bootsanhängertypen steht die abnehmbare Lichtleiste weit nach hinten raus. Hier ist oft eine Auf- und Abschaukeln während der Fahrt zu beobachten, weswegen die Lichtleiste dagegen gesichert werden sollte. Wie dieses für das Deck aus Holz schonend gemacht werden kann, erfahren Sie auf der Seite Bootsanhänger.

Bei so manchen Bootsanhängertypen steht die abnehmbare Lichtleiste weit nach hinten raus. Hier ist oft eine Auf- und Abschaukeln während der Fahrt zu beobachten, weswegen die Lichtleiste dagegen gesichert werden sollte bzw. der „Leuchtenträger … darf nicht pendeln“ (siehe auch §49a (9) StVZO). Hier hat sich bei mir ein Jalousiegurtband bestens bewährt. Genau auf die richtige Länge (mit etwas Spannung) mit zwei Schnappschäckeln eingestellt, ist das Hochbinden der Lichtleiste mit einem Griff schnell erledigt. Das breite, reckarme Gurtband hat zudem den Vorteil, dass die Auflage breit ist und so keine Druckstellen (wie etwa ein Seil) im weichen Holzdeck verursacht. Die festgelegte Länge (knapp, Lichtleiste auf Zug hoch gebunden) erfordert kein Nachspannen mehr wie dieses bei Spanngurten mit Ratsche der Fall ist. Das oft zu beobachtende Vibrieren von Spanngurten durch den Fahrtwind (und die damit einhergehende vorzeitige Materialermüdung) vermeidet man durch mindestens eine halbe Verdrehung des Gurtes in sich selbst.   Bei so manchen Bootsanhängertypen steht die abnehmbare Lichtleiste weit nach hinten raus. Hier ist oft eine Auf- und Abschaukeln während der Fahrt zu beobachten, weswegen die Lichtleiste dagegen gesichert werden sollte bzw. der „Leuchtenträger … darf nicht pendeln“ (siehe auch §49a (9) StVZO). Hier hat sich bei mir ein Jalousiegurtband bestens bewährt. Genau auf die richtige Länge (mit etwas Spannung) mit zwei Schnappschäckeln eingestellt, ist das Hochbinden der Lichtleiste mit einem Griff schnell erledigt. Das breite, reckarme Gurtband hat zudem den Vorteil, dass die Auflage breit ist und so keine Druckstellen (wie etwa ein Seil) im weichen Holzdeck verursacht. Die festgelegte Länge (knapp, Lichtleiste auf Zug hoch gebunden) erfordert kein Nachspannen mehr wie dieses bei Spanngurten mit Ratsche der Fall ist. Das oft zu beobachtende Vibrieren von Spanngurten durch den Fahrtwind (und die damit einhergehende vorzeitige Materialermüdung) vermeidet man durch mindestens eine halbe Verdrehung des Gurtes in sich selbst.   Bei so manchen Bootsanhängertypen steht die abnehmbare Lichtleiste weit nach hinten raus. Hier ist oft eine Auf- und Abschaukeln während der Fahrt zu beobachten, weswegen die Lichtleiste dagegen gesichert werden sollte bzw. der „Leuchtenträger … darf nicht pendeln“ (siehe auch §49a (9) StVZO). Hier hat sich bei mir ein Jalousiegurtband bestens bewährt. Genau auf die richtige Länge (mit etwas Spannung) mit zwei Schnappschäckeln eingestellt, ist das Hochbinden der Lichtleiste mit einem Griff schnell erledigt. Das breite, reckarme Gurtband hat zudem den Vorteil, dass die Auflage breit ist und so keine Druckstellen (wie etwa ein Seil) im weichen Holzdeck verursacht. Die festgelegte Länge (knapp, Lichtleiste auf Zug hoch gebunden) erfordert kein Nachspannen mehr wie dieses bei Spanngurten mit Ratsche der Fall ist. Das oft zu beobachtende Vibrieren von Spanngurten durch den Fahrtwind (und die damit einhergehende vorzeitige Materialermüdung) vermeidet man durch mindestens eine halbe Verdrehung des Gurtes in sich selbst.Bei so manchen Bootsanhängertypen steht die abnehmbare Lichtleiste weit nach hinten raus. Hier ist oft eine Auf- und Abschaukeln während der Fahrt zu beobachten, weswegen die Lichtleiste dagegen gesichert werden sollte bzw. der „Leuchtenträger … darf nicht pendeln“ (siehe auch §49a (9) StVZO). Hier hat sich bei mir ein Jalousiegurtband bestens bewährt. Genau auf die richtige Länge (mit etwas Spannung) mit zwei Schnappschäckeln eingestellt, ist das Hochbinden der Lichtleiste mit einem Griff schnell erledigt. Das breite, reckarme Gurtband hat zudem den Vorteil, dass die Auflage breit ist und so keine Druckstellen (wie etwa ein Seil) im weichen Holzdeck verursacht. Die festgelegte Länge (knapp, Lichtleiste auf Zug hoch gebunden) erfordert kein Nachspannen mehr wie dieses bei Spanngurten mit Ratsche der Fall ist. Das oft zu beobachtende Vibrieren von Spanngurten durch den Fahrtwind (und die damit einhergehende vorzeitige Materialermüdung) vermeidet man durch mindestens eine halbe Verdrehung des Gurtes in sich selbst.

Wanderfahrt bei Berlin

Hallo Holzpiraten,
neulich erreichte mich eine Email von Nico aus Berlin mit einem Link zu einem wunderschönen Törnbericht per Video. Der Törn ging vom Zeuthner See bis zum Hölzener See (südlich von Berlin).

Achtung: Wasserrouten kennt GoogleMaps noch nicht – daher hier nur eine Näherung an Land


Größere Kartenansicht
Vielen Dank Nico 🙂
Malte

Hi Malte,

hier findest Du den Link zu meiner Wanderfahrt, die ich in unserem Holzpiraten „Piet“ unternommen habe. Es war der Hit. Zwar gab es auch eine Menge zu paddeln (wir waren ja ohne Motor unterwegs) und der Wind wehte fast die ganze Zeit nur sehr schwach, aber es war eine Freude, den Piraten nicht nur zu fahren, sondern auch zu bewohnen.

Viele Grüße aus Berlin
Nico

http://www.youtube.com/watch?v=MzpZ7mNMVtU